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Marktdaten 04.04.2018

foodwatch stellt „Coca-Cola-Report“ in Berlin vor

Mit millionenschweren Marketingkampagnen nehme Coca-Cola Kinder und Jugendliche als Zielgruppe ins Visier. Gleichzeitig versuche der Konzern durch gezielte Lobbyarbeit wirksame Regulierungen wie Werbeverbote oder Sondersteuern zu verhindern.

foodwatch stellt „Coca-Cola-Report“ in Berlin vor
Der Coca-Cola-Report von foodwatch. (Foto: foodwatch)

Mit millionenschweren Marketingkampagnen nehme Coca-Cola Kinder und Jugendliche als Zielgruppe ins Visier. Gleichzeitig versuche der Konzern durch gezielte Lobbyarbeit wirksame Regulierungen wie Werbeverbote oder Sondersteuern zu verhindern. Das solle der „Coca-Cola-Report“, den foodwatch heute in Berlin vorgestellt hat, aufzeigen.

Ein starker Konsum zuckerhaltiger Getränke fördert nachweislich die Entstehung zahlreicher Krankheiten, dazu gehören Fettleibigkeit (Adipositas), Typ-2-Diabetes und Karies. Auch Erkrankungen wie Gicht, die nicht-alkoholische Fettleber und Herzkrankheiten werden mit dem Konsum von gesüßten Getränken in Zusammenhang gebracht.

Zuckergetränke können schon in vergleichsweise geringen Mengen gesundheitsgefährdend sein: Eine Dose am Tag erhöht das Risiko für Übergewicht, Fettleibigkeit oder Typ-2-Diabetes. Zuckergetränke liefern nur „leere Kalorien“ ohne wichtige Nährstoffe und ohne eine entsprechende Sättigung zu verursachen, was zu einer überhöhten Kalorienaufnahme führt. Kinder und Jugendliche in Deutschland – vor allem Jungen – trinken deutlich mehr Zuckergetränke als empfohlen.

Mit dem „Coca-Cola-Report“ möchte foodwatch die Marketing- und Lobbymaßnahmen von Coca-Cola beleuchten und aufzeigen, wie der Konzern weltweit versucht die Gesundheitsgefahren von Soft-Drinks zu verschleiern.

Download: Der Coca-Cola-Report von foodwatch

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