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Nachrichten 27.05.2020

Corona-Krise: beckers bester spendet mehrere tausend Liter Fruchtsaft

Vorbildliche Aktion in Niedersachsen: beckers bester spendet mehrere tausend Liter Fruchtsaft an Krankenhäuser, Seniorenheime und Die Tafel. Damit setzt das Familienunternehmen aus Lütgenrode ein deutliches Zeichen für Solidarität und gegenseitiges Verständnis während der Pandemie. Und bedankt sich bei den Menschen, die dafür sorgen, dass wir auch in schwierigen Zeiten optimal versorgt werden.

Corona-Krise: beckers bester spendet mehrere tausend Liter Fruchtsaft
Sebastian Koeppel (Foto: beckers bester)

Vorbildliche Aktion in Niedersachsen: beckers bester spendet mehrere tausend Liter Fruchtsaft an Krankenhäuser, Seniorenheime und Die Tafel. Damit setzt das Familienunternehmen aus Lütgenrode ein deutliches Zeichen für Solidarität und gegenseitiges Verständnis während der Pandemie. Und bedankt sich bei den Menschen, die dafür sorgen, dass wir auch in schwierigen Zeiten optimal versorgt werden.

„Unsere Spende ist eine kleine Anerkennung für die Arbeit der vielen Beschäftigten in den systemrelevanten Berufen, für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Risikobereitschaft. Wir wollen zeigen, dass wir sehen, was sie leisten“, betont Sebastian Koeppel, Inhaber des niedersächsischen Fruchtsaftherstellers. Er fährt fort: „Wir können diese Krise nur gemeinsam bewältigen und müssen Geduld haben. Denn der Kampf gegen Covid-19 ist ein Marathon, keine Kurzstrecke.“

Auch bei Schutzmaßnahmen für Mitarbeiter verhält sich der Fruchtsafthersteller beispielhaft: So hat der Führungskreis des Unternehmens regelmäßige „Corona-Meetings“ eingeführt, in denen man die aktuellen Daten und Fakten analysiert und daraus Maßnahmen ableitet, die je nach Lage angepasst werden.
Keine Fahrgemeinschaften, keine gemeinsamen Pausen, ein Mindestabstand von 1,5 Metern in allen Räumen, die tägliche Messung der Körpertemperatur sowie weitere Regeln sorgen dafür, dass beckers bester bis heute Corona-frei ist und den Betrieb ohne Unterbrechung aufrechterhalten konnte.

„Bisher mussten wir keine Umsatzeinbrüche verkraften, die Nachfrage in den Supermärkten ist stabil geblieben. In der Produktion gibt es so einige Hürden zu überwinden und die Beschaffung der Rohware ist manchmal nervenaufreibend, weil die Lieferketten nicht wie gewohnt funktionieren. Doch gerade jetzt zeigt sich, wie gut unser Team zusammenhält. Darauf bin ich wirklich stolz“, freut sich Sebastian Koeppel.

Um einer erneuten Schließung zahlreicher Betriebe nach den derzeitigen Lockerungen vorzubeugen, hat der junge Unternehmer noch eine ganz persönliche Bitte: All denjenigen, die unter Berufsverbot oder Einschränkungen leiden sind wir es schuldig, das unsere dazu beizutragen, dass die Zahl der Infizierten möglichst niedrig bleibt und das Wirtschaftsleben langsam wieder Fahrt aufnehmen kann. Wer jetzt leichtfertig handelt und die gebotene Vorsicht missachtet, riskiert das Wohl vieler Mitmenschen.

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