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Nachrichten 22.12.2020

Umsatz der Online-Lebensmittel-Lieferdienste wächst jährlich um 9,8 %, überwältigende Mehrheit der Bürger zufrieden mit Service

Die Bestellung von Lebensmitteln via Internet liegt im Trend, der damit erzielte Umsatz soll bis zum Jahr 2024 jährlich um 9,8 Prozent ansteigen.

Umsatz der Online-Lebensmittel-Lieferdienste wächst jährlich um 9,8 %, überwältigende Mehrheit der Bürger zufrieden mit Service
(Foto: confructa medien GmbH)
  • Prognose: jährliche Umsatzanstiege bei Bestellungen von Lebensmitteln via Internet von 9,8 %
  • 88 % der Konsumenten zufrieden mit Online-Lebensmittel-Bestellungen
  • Google-Suchvolumen für „Lebensmittel bestellen“ im Angesicht von Covid19 mit zwischenzeitlichem Anstieg von 1.150 %
  • 24 % der Bundesbürger haben bereits online Lebensmittel eingekauft
  • Hello Fresh im 365-Tages-Rückblick mit Kursgewinn von 229,1 %

Die Bestellung von Lebensmitteln via Internet liegt im Trend, der damit erzielte Umsatz soll bis zum Jahr 2024 jährlich um 9,8 Prozent ansteigen. Dies geht aus einer neuen Infografik von Kryptoszene.de hervor. Wie die Erhebung außerdem aufzeigt, sind 88 Prozent der Bundesbürger, die bereits online Lebensmittel eingekauft haben, zufrieden mit dem Service.

Seit Ausbruch der Corona-Krise erhöhte sich das Google-Suchvolumen für das Begriffspaar „Lebensmittel bestellen“ signifikant. Die größte Nachfrage hierzu gab es Mitte März, binnen einer Woche erhöhte sich das relative Suchvolumen um 1.150 Prozent. Doch auch fernab der Pandemie wachsen die erzielten Umsätze beträchtlich.

Der Marktanteil des Online-Handels am Umsatz mit Lebensmitteln in Deutschland liegt bei 1,4 Prozent. Im Jahr 2015 belief sich der Wert noch auf 0,8 Prozent. Der Anteil der Bundesbürger, die bereits Lebensmittel im Internet eingekauft haben, stieg im Zeitraum 2007 bis 2019 von 5 auf 24 Prozent.

Die Entwicklung geht auf dem Börsenparkett mitnichten spurlos vorbei. Binnen eines Jahres stieg der Preis der Hello Fresh Aktien um 229,1 Prozent. Im selben Zeitraum büßte der DAX sogar leicht an Notierung ein.

„Insgesamt wird deutlich“, so Kryptoszene-Analyst Raphael Lulay, „dass die Corona-Krise den ohnehin schon in Gang gesetzten Trend hin zu Bestellungen von Lebensmitteln im Internet weiter befeuert hat“.

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