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Nachrichten 26.10.2010

Prominenter Gast in Lichtenau

Mitte Oktober besuchte Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, die Lichtenauer Mineralquellen GmbH. Auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz war der Minister auf seiner Rundreise durch die Region zum ostdeutschen Marktführer im Brunnenbereich gekommen. „Wir freuen uns, dass wir Herrn Minister Dr. Röttgen einen erfolgreichen ostdeutschen Brunnenbetrieb vorstellen konnten“, so Paul K. […]

Mitte Oktober besuchte Dr. Norbert Röttgen, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, die Lichtenauer Mineralquellen GmbH. Auf Initiative des Bundestagsabgeordneten Marco Wanderwitz war der Minister auf seiner Rundreise durch die Region zum ostdeutschen Marktführer im Brunnenbereich gekommen.

„Wir freuen uns, dass wir Herrn Minister Dr. Röttgen einen erfolgreichen ostdeutschen Brunnenbetrieb vorstellen konnten“, so Paul K. Korn, Geschäftsführer der Lichtenauer Mineralquellen GmbH. Beim Rundgang durch das Unternehmen informierte sich Dr.  Röttgen über die Produktionsweise und das ökologisch nachhaltige Wirtschaften des Unternehmens.

In einem anschließenden informellen Gespräch wurden auch Themen des Umwelt- und Gewässerschutzes erörtert. „Dieses Thema war uns wichtig, da unsere Produkte auf unverfälschtem, natürlich reinem Mineralwasser basieren. Eine intakte Natur ist damit für uns essentielle Wirtschafts- und Arbeitsgrundlage“, so Paul K. Korn. An dem Gespräch nahmen neben Bundesumweltminister Dr. Röttgen und Paul K. Korn der Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz, Landrat Volker Uhlig, Lichtenaus Bürgermeister Dr. Michael Pollok und Dirk Hinkel, Geschäftsführender Gesellschafter der HassiaGruppe, teil.

In Lichtenau wird wie in der gesamten HassiaGruppe seit jeher großer Wert auf nachhaltiges Wirtschaften gelegt. So werden beispielsweise in Lichtenau immer noch 83 Prozent der gesamten Getränkeproduktion in umweltfreundlichen, wiederverwendbaren PET-Mehrwegflaschen abgefüllt. Diese von unabhängigen Stellen als ökologisch sinnvollste Getränkeverpackung bezeichnete Flaschenart wird in der HassiaGruppe mit einer Strategie regionaler Produktionsbetriebe kombiniert. Das sichert kurze Transportwege und schont so die Umwelt.

Ferner richtet die HassiaGruppe die einzelnen Betriebe und Marken immer mehr ökologieorientiert aus. Ein Beispiel dafür ist die Installation von Photovoltaik-Anlagen mit über 10.000 Quadratmetern Fläche auf den weitläufigen Dächern der Produktionsbetriebe von Hassia. „Die Errichtung einer ähnlichen Anlage zur Gewinnung von nachhaltigem, sauberem Strom prüfen wir derzeit für den Standort Niederlichtenau“, lässt der Geschäftsführer verlautbaren.

26.10.2010

 

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