Rabenhorst engagiert sich für Stammzellspende

Gemeinsame Aufklärung: Saftmanufaktur Haus Rabenhorst kooperiert mit Westdeutscher SpenderZentrale (WSZE)

Das Haus Rabenhorst aus Unkel am Rhein steht nicht nur für Saft-Genuss, sondern auch für ihr langjähriges kulturelles und soziales Engagement, bei dem die gesundheitliche Aufklärung im Fokus steht. Denn bei vielen Erwachsenen herrscht Aufklärungsbedarf: So findet das Thema Knochenmark- und Blutstammzellspende nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit. Durch die Kooperation mit der Westdeutschen SpenderZentrale (WSZE) setzt sich das Unternehmen mit seiner Marke „Rabenhorst“ verstärkt dafür ein, dass sich mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen, sich als Spender registrieren lassen und dadurch zum Lebensretter werden können.

Im Rahmen der Kooperation wird es ab November eine gemeinsame Aktion in Apotheken und Reformhäusern geben, welche die Verbraucher über die Stammzellspende aufklärt und über die Möglichkeiten der Registrierung in einer Spenderdatei informiert. Da die Kosten für eine Typisierung der potentiellen Spender aus Spendenmitteln finanziert werden müssen, spendet Rabenhorst im Aktionszeitraum von Anfang November bis Ende Dezember 2010 beim Kauf einer Flasche „Rabenhorst Eisenblut“, „Rabenhorst Roter Rabenhorster“ oder „Rabenhorst Roter Eisen Nektar Leicht“ jeweils 10 Cent an die WSZE. „Rabenhorst Eisenblut“ wird in diesem Zeitraum zudem in einem edlen Geschenk-Samtbeutel angeboten.

03.11.2010