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Nachrichten 19.01.2018

Handelsumfrage: fritz-kola ist „Getränk des Jahres“

Eine hochkarätige Jury wählt fritz-kola im Rahmen der alljährlichen Handelsumfrage der Getränke Zeitung zum „Getränk des Jahres“ in der Kategorie „Softdrinks“.

Handelsumfrage: fritz-kola ist „Getränk des Jahres“
(Foto: fritz-kola)

Eine hochkarätige Jury wählt fritz-kola im Rahmen der alljährlichen Handelsumfrage der Getränke Zeitung zum „Getränk des Jahres“ in der Kategorie „Softdrinks“.

Seit über 20 Jahren kürt das Getränke-Fachmagazin Getränke Zeitung jedes Jahr die besten Neuheiten und Marken des Jahres. Die Kola des Hamburger Unternehmens fritz-kulturgüter GmbH konnte sich in der aktuellen Umfrage als „Getränk des Jahres“ in der Kategorie „Alkoholfreie Getränke“/ Unterkategorie „Softdrinks“ durchsetzen.

Die klassische fritz-kola mit natürlichem Koffein ist das erste Getränk, das fritz-kola entwickelt hat. Die Erfolgsgeschichte begann vor 15 Jahren, als sich zwei Freunde vornahmen, eine bessere Kola zu entwickeln als die der großen Brausekonzerne – gesagt, getan. Nach und nach kamen safthaltige Limonaden, Bio-Schorlen und die Fairtradelimonade Anjola hinzu. Mittlerweile ist fritz-kola nicht mehr nur in der Szene-Gastronomie vertreten, sondern hat sich auch in Clubs, auf Festivals und in guten Supermärkten etabliert.

Bei der Produktion der Kultgetränke wird nicht nur auf Geschmack, sondern auch auf Nachhaltigkeit gesetzt. Für alle Produkte werden ausschließlich Glasflaschen benutzt, da diese komplett wiederverwertbar und geschmacksneutral sind. Die Getränke werden dezentral und verbrauchernah abgefüllt, um lange Transportwege und unnötigen CO2-Ausstoß zu vermeiden. Auch bei der Reinigung der Flaschen wird auf Energie aus regenerativen Quellen gesetzt.

Des Weiteren unterstützt und leitet fritz-kola die Kampagne PFAND GEHÖRT DANEBEN, die sich seit 2015 für mehr Solidarität untereinander einsetzt. Der Appell: Pfand nicht in den Mülleimer zu werfen, sondern daneben zu stellen. Denn schließlich sind Pfandflaschen für eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen ein Dazuverdienst, um ihr tägliches Leben zu meistern. Und nicht nur das: Auch der Umwelt zuliebe sollten Pfandflaschen nicht auf dem Müll landen.

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