Zwei Millionen Euro Umsatz nach zwei Monaten – Startup air up bereitet sich auf Wachstum vor
Im air up Büro in München gibt es viel Grund zur Freude: Das junge Team konnte in den ersten zwei Monaten nach Verkaufsstart bereits 80.000 air up Startersets verkaufen und somit einen Umsatz von zwei Millionen Euro erzielen.
air up bereitet sich mit neuen Geschmacksrichtungen, neuen Verkaufsstellen und einem größeren Team auf weiteres Wachstum vor – durchschnittlich jeder 1.000. Deutsche besitzt bereits die „Duftflasche“
Im air up Büro in München gibt es viel Grund zur Freude: Das junge Team konnte in den ersten zwei Monaten nach Verkaufsstart bereits 80.000 air up Startersets verkaufen und somit einen Umsatz von zwei Millionen Euro erzielen. Rein rechnerisch besitzt nun im Schnitt jeder 1.000. Deutsche eine air up-Flasche. Damit übertrafen die Gründer aus München ihr optimistische gesteckten Ziele so weit, dass das air up-Starterset Ende September auf nahezu allen Kanälen ausverkauft war. Mittlerweile ist es wieder für 29,99 Euro (UVP) im kürzlich gelaunchten Online-Shop (www.air-up.com), im Einzelhandel (z.B. bei real und ausgewählten Rewe- und Edeka-Filialen als auch Karstadt/Kaufhof), und bei QVC erhältlich. Die neue Geschmacksrichtung Gurke gibt es seit Anfang Oktober exklusiv nur bei real.
air up ist das weltweit erste Trinksystem, das Wasser nur durch die Beigabe von Duft aromatisieren kann. Die Gründer wollen damit den übermäßigen Konsum von Zucker in Form von Softgetränken reduzieren und gleichzeitig Plastik und CO2 einsparen. Die air up GmbH wurde 2019 gegründet und hat ihren Hauptsitz im Herzen Münchens. Die Startersets und Duft-Pods sind auf www.air-up.com und im stationären Einzelhandel an zirka 5.000 Verkaufsstellen unter anderen bei real, Edeka und Rewe erhältlich.
Drei Jahre lang haben die air up Gründer ihre Idee entwickelt, bis die Flasche nach mehr als 200 verschiedenen Entwürfen und Weiterentwicklungen endlich bereit für den Markteintritt war. Begonnen hatte das Projekt ursprünglich mit dem Produktdesign Studium von Lena Jüngst und Tim Jäger an der Hochschule in Schwäbisch Gmünd. Nachdem Fabian Schlang, Jannis Koppitz und Simon Nüesch als Studenten der TU München als weitere Gründer hinzustießen, verlagerte sich das Büro des jungen Unternehmens an die Münchner Universität. Mit Hilfe von verschiedenen Gründungsstipendien konnten sie namhafte Investoren, wie z.B. Ralf Dümmel und Frank Thelen für sich gewinnen und so die Produktion der ersten air up Flaschen starten.