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Abfüllung & Verpackung 22.06.2020

Auf der Suche nach der nachhaltigsten Kartonverpackung? Hier ist sie! Elopak launcht Pure-Pak® Imagine

Elopak, einer der weltweit führenden Systemanbieter für flüssige Nahrungsmittel, launcht Pure-Pak Imagine, seinen bisher umweltfreundlichsten Karton. Bei der neuen Verpackung handelt es sich um eine modernisierte Neuauflage des Original Pure-Pak Kartons mit Easy Opening Feature.

Auf der Suche nach der nachhaltigsten Kartonverpackung? Hier ist sie! Elopak launcht Pure-Pak® Imagine
Elopak launcht Pure-Pak® Imagine (Foto: Elopak)

Elopak, einer der weltweit führenden Systemanbieter für flüssige Nahrungsmittel, launcht Pure-Pak® Imagine, seinen bisher umweltfreundlichsten Karton. Bei der neuen Verpackung handelt es sich um eine modernisierte Neuauflage des Original Pure-Pak® Kartons mit Easy Opening Feature.

„Wir sehen eine steigende Nachfrage nach Pure-Pak® Verpackungen, die helfen, den weltweiten Verbrauch von Kunststoffflaschen zu reduzieren“, erläutert Elopaks Chief Marketing Officer Patrick Verhelst.

Im Vergleich zu anderen Verpackungsoptionen für flüssige Nahrungsmittel, beispielsweise aus Kunststoff oder Glas, weisen Getränkekartons schon heute den geringsten CO2-Fußabdruck auf.1 Mit Einsatz erneuerbarer, recyclingfähiger und nachhaltig beschaffter Rohmaterialien bietet Elopak innovative Verpackungslösungen: sie stellen die natürlichste und nachhaltigste Alternative zu Plastikflaschen dar und kommen den Anforderungen einer emissionsarmen Kreislaufwirtschaft nach.

Elopaks starker Fokus auf Nachhaltigkeit hat neben Lebensmittelsicherheit und Convenience in den letzten Jahren eine Reihe wichtiger Meilensteine in Bezug auf die Umwelt hervorgebracht. Elopak operiert seit 2016 klimaneutral und nutzt ausschließlich erneuerbaren Strom. In den letzten zehn Jahren konnten die unternehmenseigenen CO2-Emissionen um 70 Prozent gesenkt werden. Mit Kartons aus verantwortungsbewusst bewirtschafteten Wäldern, FSC (FSCC081801) -zertifiziertem Material und Kunststoffalternativen auf Holzbasis bietet Elopak seinen Kunden Verpackungen bis zu 100 Prozent basierend auf erneuerbaren Rohstoffen – komplett aus der Natur.

„Im globalen Wandel hin zu einer kohlenstoffarmen Kreislaufwirtschaft möchten wir unseren Beitrag leisten und haben daher den bislang umweltfreundlichsten Getränkekarton geschaffen“, erklärt Verhelst.

„Der Pure-Pak® Imagine Karton verzichtet auf den Kunststoff-Drehverschluss und ist vollständig holzbasiert. Gänzlich aus erneuerbaren Rohstoffen, klimaneutral und recycelbar unterstützt die Verpackungsinnovation den Gedanken einer emissionsarmen Kreislaufwirtschaft.“

Einigen Verbrauchern ist das Easy Opening Feature noch aus den 70er und 80er Jahren vertraut, aus Zeiten, zu denen es noch keinen Drehverschluss gab. Die Pure-Pak® Imagine Packung lässt sich bequem ohne Schere öffnen; die neu designte, wellenförmige „Top Fin Versiegelung“ unterstützt den Öffnungsmechanismus. In Kombination mit neuen Karton-Features für convenientes Ausgießen und platzsparendes Zusammenfalten setzt das Pure-Pak® Imagine Verpackungskonzept neue Maßstäbe in Punkto Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Plastikreduktion.

Der Pure-Pak® Karton gilt seit jeher als Synonym für Frischmilch-Verpackungen; die neue Form des Top Fins verleiht dem Pure-Pak® Imagine eine zusätzliche Möglichkeit zur Differenzierung, mehr Aufmerksamkeit und Wiedererkennung am POS, insbesondere für all diejenigen Konsumenten, die weniger vertraut mit dem Easy Opening sind. Die Packung ist für den Einsatz in vielen gekühlten Produktkategorien geeignet.

„Mit Pure-Pak® Imagine wollen wir den Konsumenten unterstützen, eine bewusste, umweltfreundliche Entscheidung zu treffen: für eine Verpackung aus natürlichen, erneuerbaren Materialien und mit weniger Kunststoff”, so Verhelst.

1 Der ökobilanzielle Vergleich von 1-Liter-Verpackungen für Frischmilch zeigt, dass Getränkekartons rund 83 % weniger CO2 emittieren als PET-Einweg und 77 % weniger als Mehrweg-Glas (2015/16 Ökobilanz IFEU Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH, www.ifeu.de).

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