Anzeige:Aktuelle Ausgabe FLÜSSIGES OBST
Fruchtwelten 2023
Fachbuch Moderne Apfelsaft-Technologie
Fachbuch Moderne Betriebstechnik
Unsere internationale Fachzeitschrift FRUIT PROCESSING
Nachrichten 02.08.2021

Bewegung im Regal: fritz-kola ruft zu gemeinsamen Clean-ups auf!

Mit neuen Sonderetiketten und einer strategischen Partnerschaft mit der Surfrider Foundation Europe setzt der Hamburger Getränkehersteller seine Initiative „Trink aus Glas“ fort, um sich gegen Plastikmüll stark zu machen und einen Systemwandel in der Getränkeindustrie zu fordern.

Bewegung im Regal: fritz-kola ruft zu gemeinsamen Clean-ups auf!
Mit Sondertiketten auf der klassischen fritz-kola sowie der fritz-kola ohne zucker weist das Unternehmen auf die Aktion hin. (Foto fritz-kola)

Mit neuen Sonderetiketten und einer strategischen Partnerschaft mit der Surfrider Foundation Europe setzt der Hamburger Getränkehersteller seine Initiative „Trink aus Glas“ fort, um sich gegen Plastikmüll stark zu machen und einen Systemwandel in der Getränkeindustrie zu fordern.

80 Prozent1 der deutschen Verbraucher wollen nachhaltig handeln – und greifen daher wieder häufiger zu Glasmehrwegflaschen2. Mit der eigenen Initiative „Trink aus Glas“ fördert fritz-kola diese nachhaltige Lösung, klärt über die Folgen von Plastikmüll auf und geht jetzt noch einen Schritt weiter: Mit 100.000 Euro unterstützt fritz-kola im Rahmen einer strategischen Partnerschaft mit der Surfrider Foundation Europe ab August 1.000 Clean-ups an Stränden, Seen und Flüssen in ganz Europa. Das Beste: Alle können mitmachen und bekommen die Infos direkt am Regal. Mit den Sonderetiketten „Du & fritz-kola für 1.000 Beach-Clean-ups“ rühren die kola-Experten die Werbetrommel für die gemeinsame Sache.

Einwegplastik ist in der EU seit Anfang Juli gesetzlich verboten – doch das ist nur ein kleiner Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. „Wenn sich wirklich etwas ändern soll, müssen wir ökologische Alternativen wie Glasmehrwegflaschen zum Standard machen – genauso wie wir alle wie selbstverständlich auf Plastiktüten verzichten“, betont Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von fritz-kola. Die Hamburger setzen seit ihrer Gründung auf Glasmehrwegflaschen und engagieren sich für bewussten Konsum. Denn Plastikmüll ist eines der größten Umweltprobleme unserer Zeit und um das aufzuhalten, bedarf es eines Kulturwandels; wie eine aktuelle Studie des Instituts für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) bestätigt3.

fritz-kola nimmt die Verbraucher mit auf den Weg und sucht „Deine Hände für schöne Strände“: Mit Sondertiketten auf der klassischen fritz-kola sowie der fritz-kola ohne zucker weist das Unternehmen auf die Aktion hin. Vereine, Freunde, Familien und Bürokollegen können auf www.trink-aus-glas.de erfahren, wie sie einen Clean-up anmelden und so eine eigene „Ocean Initiative“ organisieren. Die Surfrider Foundation Europe stellt den Organisatoren alle notwendigen Materialien zur Verfügung. Wer möchte kann sich auch an bereits geplanten Aktionen beteiligen.

„Der Ozean ist lebenswichtig für das Leben auf der Erde. Doch langsam werden wir auch Zeugen des Niedergangs dieses Gemeinwohls der Menschheit. Als NGO arbeitet die Surfrider Foundation Europe täglich mit Unternehmensakteuren zusammen, um Veränderungen im Herzen unserer Gesellschaften anzustoßen. Wir freuen uns, die Partnerschaft mit fritz-kola und der Initiative „Trink aus Glas “ ins Leben zu rufen! Durch die Förderung von Pfandglasflaschen und die Sensibilisierung mithilfe unseres Ocean Initiatives-Programms möchten wir Einwegplastik überwinden. Gemeinsam ermutigen wir euch, die Herausforderung anzunehmen und eigene Clean-ups an Stränden, Seen und Flüssen in ganz Europa zu organisieren oder an bestehenden teilzunehmen“, ergänzt Florent Marcoux, CEO der Surfrider Foundation Europe.

1GfK, Green Gauge Report 2021
2Nielsen, LEH+DM+GAM, MAT KW13 21 vs VJ, Umsatz nach Verpackungsstruktur
3Wiefek, J., Steinhorst, J., Beyerl, K.: Personal and structural factors that influence individual plastic packaging consumption — Results from focus group discussions with German consumers. – Cleaner and responsible consumption, 3, 100022. https://doi.org/10.1016/j.clrc.2021.100022

<< zurück