Der Tradition verbunden – der Zukunft verpflichtet: Süßmoster-Preis 2022 geht an ORO Obstverwertung eG
Initiiert von der Redaktion der Fachzeitschrift FLÜSSIGES OBST wurde der Süßmoster-Preis in diesem Jahr zum neunten Mal verliehen. Ausgezeichnet werden mit diesem Preis Unternehmen der Fruchtsaftindustrie, die mit innovativer Technologie, einem innovativem Produktportfolio, …
Die ORO Obstverwertung eG im bayerischen Rohrdorf erhält den Süßmoster-Preis 2022
Initiiert von der Redaktion der Fachzeitschrift FLÜSSIGES OBST wurde der Süßmoster-Preis in diesem Jahr zum neunten Mal verliehen. Ausgezeichnet werden mit diesem Preis Unternehmen der Fruchtsaftindustrie, die mit innovativer Technologie, einem innovativem Produktportfolio, neuen Marketingkonzepten oder einer besonderen Firmenhistorie eine Geschichte erzählen können, die über die reine Herstellung der Fruchtsaftprodukte hinausgeht. Der Süßmoster-Preis würdigt auch das freiwillige, über die eigentliche Geschäftstätigkeit hinausgehende Engagement kleiner und mittelständischer Unternehmen, die auf unterschiedlichste Weise soziale Verantwortung übernehmen.
Die Preisverleihung fand am 7. November in Rohrdorf im Rahmen des Süßmoster-Stammtisches 2022 statt. Der „Süßmoster-Preis“ – von einem Vertreter der österreichischen Presse „Fruchtsaft-Oscar“ getauft – ehrt nicht nur das Unternehmen, sondern auch den Unternehmer. Joachim Wiesböck, Vorstandsvorsitzender der ORO Obstverwertung eG, nahm den Preis in Anwesenheit von mehr als 50 „Süßmoster“-Kollegen entgegen.
Der Tradition verbunden und der Zukunft verpflichtet, eine Gratwanderung zwischen Kontinuität und Modernität, die ORO erfolgreich gemeistert hat.
Der Süßmoster-Preis 2022 wurde verliehen an ORO – die regionale Kelterei vertreten durch den Vorstandsvorsitzeden Joachim Wiesböck in Anerkennung seines Engagements, die Gründungs-Idee der Obstverwertungsgenossenschaft weiter zu verfolgen und auszubauen und im Einklang mit Mensch und Natur regionale Obstsorten zu Säften für Südostbayern zu verarbeiten, getreu dem Motto: „Aus der Region – für die Region“.