NETZSCH schlägt in Waldkraiburg ein neues Kapitel auf
Auf dem Weg zum globalen Spezialist für komplexes Fluidmanagement arbeitet NETZSCH Pumpen & Systeme seit geraumer Zeit an einem zentralen Werk am Standort in Waldkraiburg. Die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten nun ihre Büros beziehen.
Erste Mitarbeitende beziehen den neuen NETZSCH Campus
Auf dem Weg zum globalen Spezialist für komplexes Fluidmanagement arbeitet NETZSCH Pumpen & Systeme seit geraumer Zeit an einem zentralen Werk am Standort in Waldkraiburg. Die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten nun ihre Büros beziehen.
„Nach Jahren der intensiven Planung dürfen Sie heute als Erste in den Neubau ziehen und alles auf Herz und Nieren prüfen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit den neuen Räumlichkeiten in unserem NETZSCH Campus“, freute sich Rita Buchner, Personalleiterin, bei Ihrer Eröffnungsrede.
Der NETZSCH Campus umfasst mit einer Gesamtfläche von 11.000 m2 neben einer Fertigungs- und Montagehalle einen, auf das Dach aufgesetzten, Bürokomplex. Große weite und moderne Flächen, verschiedene Arbeitsbereiche und eine reichhaltige Kantine sorgen für optimale Arbeitsbedingungen und einen konstruktiven Austausch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Sowohl in der Fertigung als auch im administrativen Bereich profitieren neben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor allem auch die Kundinnen und Kunden: „Mit dem Fokus auf unsere Kundinnen und Kunden beinhaltet dieses Projekt nicht nur den Neubau inklusive der Konsolidierung, sondern auch die Neubetrachtung und Optimierung aller vorhandenen Prozesse. Daraus folgend streben wir im Zuge unserer globalen Strategie eine Effizienzsteigerung sowie Reduzierung unserer Durchlauf- und Lieferzeiten an“, so Gesamtprojektleiter Jakob Bartinger.
Bis April 2023 werden auch die restlichen, der knapp 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am neuen Campus eingezogen sein. Parallel zum Werksneubau findet zudem eine Sanierung sowie ein Umbau der bestehenden Gebäude in der Geretsrieder Straße statt. Diese Baumaßnahmen sollen bis Anfang 2024 abgeschlossen sein. Einem zukunftsorientierten und abteilungsübergreifenden Arbeiten steht dann endgültig nichts mehr im Wege.