Valensina Gruppe bleibt auf Kurs
Die Valensina Gruppe zieht Bilanz: Trotz der angespannten Lage auf dem Saftmarkt blickt der Fruchtsafthersteller aus Mönchengladbach auf ein solides Jahr 2023 zurück. Drei namhafte Marken, drei Unternehmensstandorte, eine große Sortimentsvielfalt sowie eine einzigartige Fruchtsaft- …
Stabilität in turbulenten Zeiten durch breite Sortimentsaufstellung, einzigartiges Abfüll- und Verpackungs-Know-how sowie langjährige Lieferbeziehungen
Die Valensina Gruppe zieht Bilanz: Trotz der angespannten Lage auf dem Saftmarkt blickt der Fruchtsafthersteller aus Mönchengladbach auf ein solides Jahr 2023 zurück. Drei namhafte Marken, drei Unternehmensstandorte, eine große Sortimentsvielfalt sowie eine einzigartige Fruchtsaft-, Abfüll- und Verpackungs-Kompetenz sorgten für Zuverlässigkeit und Stabilität in der Unternehmensgruppe. Durch die langjährigen Beziehungen zu ihren Lieferanten konnte zudem die Orangenknappheit im letzten Jahr gut überbrückt werden. Die Valensina Gruppe sieht sich in ihrer breiten Aufstellung bestärkt und plant, diese in den kommenden Monaten noch weiter auszubauen.
Die Geschäftsführer der Valensina Gruppe, Tino Mocken und Felix Müller, blicken auf ein turbulentes Jahr am Saftmarkt zurück, dessen Folgen auch 2024 noch deutlich spürbar sein dürften. Dennoch schauen sie positiv sowohl auf das vergangene als auch auf das kommende Jahr. „Trotz der angespannten Lage konnten wir 2023 unsere Ziele erreichen“, so Tino Mocken. „Unsere Stärke liegt ganz klar in unserer Diversität. Gerade in schwierigen Zeiten können wir dadurch maximale Stabilität und Zuverlässigkeit gewährleisten, gegenüber unseren Handelspartnern, den Verbraucherinnen und Verbrauchern, aber natürlich auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“ Und Felix Müller ergänzt: „2023 war ohne Frage ein schwieriges Jahr für Orangensaft, unser Sortiment hat aber einiges mehr zu bieten. Zudem haben uns unsere guten und langjährigen Beziehungen zu unseren Lieferenten sehr geholfen, durchgängig lieferfähig zu bleiben.“
Erwartungen für 2024: Preissensibilität und Produktvielfalt
Mit Blick auf das kommende Jahr sieht die Valensina Gruppe vor allem zwei Themen, die die Branche prägen werden. So sorgen die allgemeinen Preiserhöhungen beim Orangensaft einerseits sowie das zurückhaltende, preissensible Konsumverhalten andererseits bereits jetzt für den vermehrten Kauf von Handelsmarken sowie Marken in der Aktion. Dies wird sich nach Einschätzung der Valensina Gruppe weiter fortsetzen, da eine Entspannung auf dem Rohwarenmarkt nicht in Sicht ist und Verbraucherinnen und Verbraucher durch Inflation und Verunsicherung angesichts der weltpolitischen Lage sparsamer geworden sind. „Wir werden im Jahr 2024 auf den anhaltenden Rückgang beim Fruchtsaftkonsum reagieren und unsere Marken noch breiter aufstellen. Im Bereich Private Label werden wir mit Produktinnovationen neue Impulse setzen“, gibt Tino Mocken bekannt. Investitionen seien dementsprechend für den Ausbau der Marken geplant, aber auch für die weitere Modernisierung der Wolfra Natursaftkelterei am Standort Erding.