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Nachrichten 10.01.2019

Flottweg SE ist „Weltmarktführer 2018“

In einem objektiven und transparenten Auswahlprozess wurden in dem groß angelegten Projekt „Weltmarktführer 2018“ die führenden Unternehmen verschiedenster Branchen ermittelt.

Flottweg SE ist „Weltmarktführer 2018“
(Foto: Flottweg)

Das Vilsbiburger Unternehmen Flottweg wurde im Rahmen eines unabhängigen Rankings „Weltmarktführer 2018“ der Universität St. Gallen als eines der Vorreiterunternehmen seiner Branche eingestuft; eine Auszeichnung für international aktive und erfolgreiche Unternehmen mit meist führenden Technologien und herausragender Produktqualität.

In einem objektiven und transparenten Auswahlprozess wurden in dem groß angelegten Projekt „Weltmarktführer 2018“ die führenden Unternehmen verschiedenster Branchen ermittelt. Das Ergebnis: Flottweg ist einer der Weltmarktführer-Champions 2018 im Segment der mechanischen Trenntechnik – eine tolle Auszeichnung für das international erfolgreiche unternehmerische Handeln der Vilsbiburger. „Diese Leistung als Weltmarktführer stellt für uns eine enorme Auszeichnung dar. Es ist gleichermaßen eine Bestätigung des Geleisteten wie ein Ansporn, diese Vorreiterrolle weiter auszubauen“, so Nils Engelke, PR- und Kommunikationsmanager der Flottweg SE.

Was zeichnet ein Unternehmen als Weltmarktführer aus?

Für die Aufnahme in den „Weltmarktführer-Index“ ist letztlich eine Reihe von Kriterien ausschlaggebend, unter anderem die (Eigentümer-)Führung mit Stammsitz zu mindestens 50 Prozent im DACH-Raum. Zudem müssen die Unternehmen international auf mindestens drei von sechs Kontinenten mit eigenen Produktions- und/oder Vertriebsgesellschaften tätig sein oder einer Exporttätigkeit nachgehen. Bei einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro muss der Export- oder Auslandsanteil dabei mindestens 50 Prozent betragen. Zudem müssen die Unternehmen im jeweils relevanten Weltmarktsegment einer der beiden Marktführer ihrer Branche sein.

Neben den genannten Auswahlkriterien wurden im Rahmen der Projektarbeit umfangreiche Informationen über die Unternehmen eingeholt. Als Grundlage dient eine Datenbank mit zurzeit ca. 1.300 Einträgen potenzieller Weltmarktführer. Die Erkenntnisse der Forschung wurden anschließend in verdichteter Form der Öffentlichkeit und der Wirtschaftspolitik zugänglich gemacht. Die wissenschaftliche Leitung des Projekts lag bei Prof. Dr. Christoph Müller von der HBM-Unternehmerschule der Universität St. Gallen. Als Kooperationspartner wirkte die Akademie Deutscher Weltmarktführer (Schwäbisch Hall) des baden-württembergischen Wirtschaftsministers a.D. Dr. Walter Döring aktiv an der Erstellung des „Weltmarktführer-Index“ mit. Die Veröffentlichung erfolgte unter anderem im Rahmen einer Spezialausgabe der WirtschaftsWoche. (Nr. 48/2018)

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